Wir sollten weniger China belehren als von ihnen lernen

Shownotes

China baut Solarkraft, Deutschland Fahrradwege – und Europa reguliert sich selbst aus dem Spiel. In dieser Folge von "Make Economy Great Again" sprechen WELT-Herausgeber Ulf Poschardt und Ökonom Daniel Stelter über das neue Machtverhältnis zwischen China und dem Westen. Stelter berichtet von seiner Reise ins Reich der Mitte – über Geschwindigkeit, Effizienz und strategische Konsequenz. Poschardt schaut währenddessen aus Hamburg auf das deutsche Wohlstands-Paradox: reiche Städte, arme Politik. Gemeinsam fragen sie: Hat Europa überhaupt noch einen Hebel im globalen Innovationsrennen? Und in der Rubrik „Ist das mega oder kann das weg?“ geht es diesmal um Alarmismus – zwischen berechtigter Sorge und selbstverschuldeter Panik.

Hier der Link zum MEGA-Live-Event: https://event.welt.de/event/megalivepodcast/summary

Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Madita Lege

Deutschland schmiert ab. Die deutsche Wirtschaft und Industrie stagnieren, die Stimmung unter Unternehmern ist mies, Investoren machen einen weiten Bogen um den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die neue Regierung müsste die Wirtschaft ins Zentrum rücken, aber kaum jemand traut sich.

Wie viel „Afuera“ braucht das Land und welche Art von Kulturkampf, damit Deutschland wieder boomt?

Der Ökonom Daniel Stelter und WELT-Herausgeber Ulf Poschardt diskutieren über eine Volkswirtschaft im Niedergang – und wie trotz allem ein neues Wirtschaftswunder gelingen kann.

Abonniert „Make Economy Great Again“ überall, wo es Podcast gibt und verpasst so keine Folge mehr!

Wir freuen uns über Feedback an mega@welt.de.

Den Podcast von Daniel Stelter "Beyond the obvious" können Sie hier hören:https://think-beyondtheobvious.com/stelters-podcasts/

Impressum: https://www.welt.de/services/article104636888/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.