Der letzte macht das Licht aus – oder gründet ein Start-up in Mailand

Shownotes

In dieser Episode sprechen WELT-Herausgeber Ulf Poschardt und Ökonom Daniel Stelter über die schlechte Stimmung innerhalb der CDU gegenüber Parteichef Friedrich Merz. Dieser sagte kurzfristig sogar einen Auftritt bei der Jungen Union ab – ein Signal wachsender Entfremdung von der Parteibasis. Kritiker werfen ihm mangelnden Reformwillen vor. Stelter und Poschardt attestieren ihm schlechte Verhandlungskünste. Dabei bräuchte Deutschland gerade jetzt eine starke Regierung und einen Fitnessplan, um die drohende Wirtschaftskrise noch abzuwenden. Denn diese könnte aufgrund der Lage in der globalisierten Welt viel umfassendere Folgen haben als vergangene Krisen.

Produktion: Serdar Deniz

Deutschland schmiert ab. Die deutsche Wirtschaft und Industrie stagnieren, die Stimmung unter Unternehmern ist mies, Investoren machen einen weiten Bogen um den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die neue Regierung müsste die Wirtschaft ins Zentrum rücken, aber kaum jemand traut sich.

Wie viel „Afuera“ braucht das Land und welche Art von Kulturkampf, damit Deutschland wieder boomt?

Der Ökonom Daniel Stelter und WELT-Herausgeber Ulf Poschardt diskutieren über eine Volkswirtschaft im Niedergang – und wie trotz allem ein neues Wirtschaftswunder gelingen kann.

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Den Podcast von Daniel Stelter "Beyond the obvious" können Sie hier hören:https://think-beyondtheobvious.com/stelters-podcasts/

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