„Bildung ist unser wichtigster Rohstoff, und wir verschleudern ihn"

Shownotes

Warum ist das Bildungssystem der größte Hebel für Deutschlands wirtschaftliche Zukunft – und warum wird so wenig dafür getan? In dieser Folge sprechen der Ökonom Daniel Stelter und WELT-Herausgeber Ulf Poschardt über den desolaten Zustand der Schulen, die 14-Billionen-Euro-Folgen der Pisa-Krise und die Bedeutung von Leistungsanreizen für Lehrer. Außerdem analysieren sie die Dreikönigsreden der FDP und CSU und diskutieren, ob Wahlkampf ohne Populismus in einer Krise überhaupt möglich ist. Und natürlich werfen sie einen kritischen Blick auf Österreichs FPÖ – wirtschaftspolitisches Vorbild oder gefährlicher Grenzfall?

Produktion: Serdar Deniz

Deutschland schmiert ab. Die deutsche Wirtschaft und Industrie stagnieren, die Stimmung unter Unternehmern ist mies, Investoren machen einen weiten Bogen um den Wirtschaftsstandort Deutschland. Dieser Wahlkampf müsste die Wirtschaft ins Zentrum rücken, aber kaum jemand traut sich.

Wie viel „Afuera“ braucht das Land und welche Art von Kulturkampf, damit Deutschland wieder boomt?

Der Ökonom Daniel Stelter und WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt diskutieren über eine Volkswirtschaft im Niedergang – und wie trotz allem ein neues Wirtschaftswunder gelingen kann.

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Den Podcast von Daniel Stelter "Beyond the obvious" können Sie hier hören:https://think-beyondtheobvious.com/stelters-podcasts/

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